Borgfelde – wo ist das noch mal? Das denkt wohl manch Hamburger, wenn er an den Stadtteil denkt. Denn Borgfelde, in Hamburg-Mitte gelegen, duckt sich hinter St. Georg und ist eher geprägt von vielspurigen Straßen, durch die Nachbarschaft des Hamburger Hauptbahnhofs und viele Gewerbebauten. Doch die Beliebtheit der östlichen Hamburger Stadtteile wächst rasant, auch Borgfelde wird immer mehr in den Fokus rücken.
Wer hier wohnt, hat in der Regel das Glück, in einer der begrünten und ruhigen Wohnstraßen mit den typischen, schlichten Nachkriegs-Klinkergebäuden sein Zuhause zu haben – wozu auch die Klaus-Groth-Straße gehört.
Das Umfeld ist nicht gerade ein Einkaufsparadies, aber Produkte für den täglichen Bedarf bekommt man hier.
Ansonsten ist die Infrastruktur eher als pragmatisch zu bezeichnen. Es gibt ein katholisches Gymnasium, sonst nur Berufsschulen. Der Fußballverein TuS Hamburg hat seinen Sitz im Quartier, für Freizeitgestaltung bieten sich die Angebote der umliegenden Stadtteile St. Georg, Hamm oder Hohenfelde an. Der hinter der Immobilie gelegene Grünstreifen führt direkt bis zum Thörls Park und weiter bis zum Hammer Park.
Ein großes Plus ist die Nähe zur Hamburger City! Verkehrstechnisch ist Borgfelde optimal angebunden, die Haltestelle Berliner Tor wird von diversen U- und S-Bahn-Linien angefahren. Die B 5 sowie die B 75 bietet eine optimale Anbindung zur A 1 und A 24.